geschichte Die Geschichte der sibobeton GmbH & Co. KG von Habadü bis heute.

Firmengeschichte

2024

Runderneuerung des sibobeton-Werks in Unterhaun. Nach Abriss und Neubau der Produktionsanlage geht Unterhaun leistungsstärker und nach neuesten Standards modernisiert in die Zukunft

2023

Die sibobeton bezieht neue Räumlichkeiten. Das einstige Gasthaus Schmale im Herzen Hedemündens avanciert nach umfassender Renovierung und energetischer Sanierung zum neuen Firmensitz. Weiterhin in fußläufiger Nachbarschaft des historischen Gebäudes: Der Sitz des Mutterkonzerns und Familienunternehmens August Oppermann

2022

In Meinhard geht das älteste sibobeton-Werk in den Ruhestand. Ein funkelnagelneues Werk mit größerem Produktionsvolumen tritt im 2 km entfernten Eschwege dessen Nachfolge an

2020

Der Standort Gimte macht sich mit einem runderneuerten Betonwerk fit für die Zukunft. Nachdem die dortige Bodendeponie auf dem Kieswerksgelände der Mutterfirma August Oppermann in die Verantwortlichkeit der Oberweser Baustoff-Recycling GmbH übergeben wurde, hat der Standort Gimte ein im besten Sinne ‚grünes Gesicht‘ erhalten

2017

Abriss und Neubau: Das alte sibobeton Werk in Northeim wird durch eine neue, moderne Anlage ersetzt. Parallel saniert die Mutterfirma August Oppermann ihr Kieswerk in Northeim. Damit sind die Weichen für potenzierte Synergieeffekte gestellt und weitere Jahrzehnte hochqualitativer Sand-, Kies-, und Betonproduktion in der Region gesichert

2011

Das Familienunternehmen August Oppermann übernimmt das Transportbetonwerk in Duderstadt von der Dyckerhoff AG. Das Werk ist nur mehr der 19. Standort der sibobeton und schließt die geografische Lücke zwischen den Werken in Northeim, Göttingen, Heiligenstadt und Worbis

2009/2010

Mit dem Ausscheiden der Osnabrücker Baustoffgruppe Sievert aus der sibo-Gruppe übernimmt die Firma August Oppermann unter Beteiligung des Dyckerhoff-Konzerns die Mehrheit an den sibobeton-Firmen Kurhessen/Leinetal und Thüringen

1980

sibo-Gruppe, Familie Oppermann, Dyckerhoff AG und Familie Homann aus Dissen gründen gemeinsam die Sibo Services Inc. (Kentucky/USA) und erwerben unter anderem Beteiligungen an diversen Transportbetonwerken sowie an der heutigen Nugent Sand Company

Ab Anfang der 1960er Jahre

Intensivierung der Geschäftsbeziehungen zwischen der Firma August Oppermann und der sibo-Gruppe Osnabrück. Nachfolgend gemeinsamer Auf- und Ausbau des Transportbetongeschäfts. Ab 1967 Einstieg in das Trockenmörtelgeschäft (quick-mix)

1953

Die Osnabrücker Handelsgesellschaft für Bau- und Düngestoffe Habadü (heute Sievert SE) legt mit der Aufnahme des Silo-Zement-Transportgeschäfts den Grundstein für die spätere sibobeton

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